Montag, Februar 27, 2006

 

München - Flughafen

Nachdem ich am Freitag einen Vortrag im Rahmen der Jahrestagung des Netzwerk Medienethik gehalten habe, warte ich nun auf meinen Flug nach Genua, wo ich in Sachen Roboethics gleich vier Beiträge liefern darf. Bin mal gespannt, was die Woche bringt - auf jeden Fall bin ich momentan eher müde... Ja, der Timestamp ist echt ;)

Dienstag, Februar 14, 2006

 

Neues Interview "irgendwo" erschienen

Gestern habe ich das Belegexemplar einer Zeitschrift erhalten, in der ich ein Interview zum Thema "Killerspiele" gegeben habe. Tja, normalerweise würde jetzt hier ja schreiben, wo das Interview erschienen ist. In diesem Fall bin ich aber eher gespannt darauf, wer mich wg. des Interviews anspricht... denn: Wer liest schon so ein Magazin?

Montag, Februar 13, 2006

 

Zurück in Karlsruhe

Erfreuliche Tage waren das. Die Konferenz über Privacy and Surveillance Technology war sehr interessant und stimulierend. Ein großes Lob an die Menschen, welche dieses Treffen möglich gemacht haben! Und die Vakanten Genies waren ebenfalls wieder einmal großartig.

Jetzt stehen auch schon die nächste großen Dinge ins Haus. Am Donnerstag wird sich die Zukunft der Independent Days entscheiden - und dann geht es Ende des Monats gleich mit zwei wissenschaftlichen Tagungen weiter, auf deren Besuch ich mich schon jetzt sehr freue. Infos dazu (wie gehabt) unter michaelnagenborg.de.

Donnerstag, Februar 09, 2006

 

Vortrag in Bielefeld plus Konsumempfehlung

Morgen, am 10.02.2006, darf ich im Rahmen des Workshops Privacy and Surveillance Technology meinen ersten englischen Vortrag halten.

Am Sonntag, 12.02.2006, gehe ich dann abends ins KAP, wo sich die Vakanten Genies die Ehre geben. Weitere Infos z. B. bei Hr. Langewitz.

Dienstag, Februar 07, 2006

 

Gesehen und für gut befunden

Gestern auf DVD gesehen: Dédales von Rene Manzor, der mit 3615 code Père Noël 1990 einen sehr coolen Film abgeliefert hatte, der mich damals sehr begeistert hat - obwohl ich es mit dem französischen Film ansonsten ja nicht so habe.


Am Wochenende habe ich mir ansonsten noch Goldene Zeiten angesehen. Ein Film von Peter Thorwarth kann ja eigentlich nicht schlecht sein - auch, wenn dieser Film etwas an Helmut Dietl erinnert, was aber auch an der etwas zu langen Laufzeit liegen kann. Aber kann eine epische Geschichte von den Machenschaften hinter den Kulissen eines Golfclubs in Unna (inkl. Amoklauf des Clubpräsidenten) wirklich schlecht sein? Nein, nein, nein. Bitte mehr davon! - Erstaunlich ist übrigens auch, dass Thorwarth dieses Mal vor Kunstblut nicht zurückschreckt, während es bei Bang Boom Bang noch klinisch sauber zuging.


Donnerstag, Februar 02, 2006

 

IRIE 4/2005 online

Heute ist die neue Ausgabe des International Review of Information Ethics zum Themenschwerpunkt "E-Games" erschienen. Zu der sehr interessanten Ausgabe, durfte ich zwei Rezensionen beisteuern.

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